jeudi 15 mars 2007

Modeerscheinungen und Konsum der Jugendlichen

Modeerscheinungen und Konsum bei Jugendlichen



1. Was sind eigentlich Modeerscheinungen?

Modeerscheinungen sind meistens Artikel die bei einem breiten Publikum beliebt sind. Es sind jedoch nicht nur Gegenstände wie Kleidung, sondern oft wird auch das aussehen von Modeerscheinungen geprägt. Sie begleiten das Alltagsleben und können Personen auch beeinflussen. Es hat sie eigentlich schon immer gegeben, jedoch nicht in solchen Maßen, wie wir sie heutzutage finden. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass der Markt der Mode fast unendlich groß ist.
Modeerscheinungen bezeichnen die in einem bestimmten Zeitraum und einer bestimmten Gruppe von Menschen als zeitgemäß geltende Art. Meistens sind Modeerscheinungen nur kurzfristig, das heißt sie kommen und verschwunden aber meistens auch schon wieder nach einiger Zeit. Jede neue Mode bringt damit neue Wertungen mit sich und bewertet damit auch bestehende Phänomene der menschlichen Umwelt immer wieder neu.


1.1.Unterschiede: Früher – Heute

In früheren Jahren war der Modemarkt bei weitem kleiner als der heutige. Man trug was vorhanden war und die Auswahl an Kleidung war beschränkt. Vor allem jedoch gab es nicht so verschiedene Stile wie heute. Allgemein trug jeder das gleiche, denn keiner wollte sich absetzen, oder mit gewagter Kleidung von der Mehrheit absetzen. Ein großer Unterschied ist zu erkennen, wenn man sich an die Farbkreationen hält. Früher waren die Farben eher trostlos und dunkel. Doch über die Jahre änderte sich dies. Heute gibt es die verschiedenste Farben in jeglichen Stoffen. Helle Farben sind in der heutigen Zeit sehr im Trend.
Dies galt auch bei Fragen bezüglich der Haare. Wo man früher nicht an das Kolorieren der Haare nachdachte, weil man dies nur dem weiblichen Geschlecht ansah, so muss man heute nur auf die Straße gehen um die verschiedensten Haarkreationen zu beobachten.
1.2.Unterschiede: Luxemburg - Ausland

In Luxemburg gab es eigentlich noch nie wahre eigene Modeerscheinungen. Man bediente sich nämlich immer von denen die aus dem Ausland allmählich rüberschwappten. Dies gilt jedoch nicht nur für Mode, denn besonders ist auch die Technik betroffen. Wie in den meisten europäischen Ländern, werden die USA als Vorbild genommen. Grund dafür ist, dass die Amerikaner immer auf dem neusten Stand sind und einen breiten Markt an Modeerscheinungen ständig aufbringen können.


1.3. Modeerscheinungen als Integration ins soziale Umfeld

Es hängt sehr viel von dem Äußerlichen ab wie man sich in sein soziales Umfeld integrieren kann.
Trägt man immer die neuesten Erscheinungen auf dem unendlich großen Markt der Mode, so ist es leichter sich mit seinen Mitmenschen zu verständigen, als jener der die Kleider seines Großvaters anziehen muss da er knapp bei Kasse ist.


1.4. Mode in Bezug mit Musik

Die Art und Weise wie man sich kleidet, wird von dem Musikgeschmack mit dem man sich befasst, geprägt. Man kann feststellen, dass Jugendliche, welche sich am liebsten Sprechgesang, den so genannten Hip-Hop oder Rap anhören, tragen meistens Hosen, Pullover und T-Shirts, welche drei Nummern zu groß und zu weit sind.
Dagegen sind Rock-hörende-Jugendliche meistens schwarz angezogen und tragen Pullover mit der Aufschrift ihrer Lieblingsband. Bei beiden Gruppen sind Jeans-Hosen der Renner. Hip-Hoper tragen diese eben viel zu groß und lassen sie unter den Knien baumeln, wogegen andere sie lieber enger tragen.


1.5. Haarschnitte

Früher, sowie noch heutzutage, spielte die Art wie man seine Haartracht trägt eine sehr wichtige Rolle. Die Frisur gehört nicht nur zur Pflege sondern trägt auch zum Ausdruck einer Person bei. Das äußerliche Erscheinungsbild ist in der heutigen, sowie auch in der damaligen Gesellschaft sehr wichtig. Jedoch dachten die Menschen von einiger Zeit noch gar nichts ans Haarfärben, sondern trugen die Haare eher länger.
Das lag vielleicht auch daran, dass man für solche Sachen kein Geld investieren wollte. Im Moment sind jedoch Haarschnitte und das Kolorieren der Haare voll im Trend. Wenn man nur schon auf die Straße blickt kann man die verschiedensten Haarkreationen entdecken.


1.6. Entwicklung der Jeans

Die ersten Jeans wurden um 1850 n San Francisco für Goldsucher entwickelt. Levi Strauss, ein Immigrant aus Bayern (Deutschland), war der Hersteller dieser neuen Form von Hosen. Sie wurden aus einem kompakten Segelstoff,, bekannt als ,, Serge de Nimes’’ Die Jeans eigneten sich hervorragend zum Goldsuchen, da der Stoff sich lange hielt und aus guter Qualität war. Später, fing man an diese Hosen den Gefangenen weiterzugeben. Nach und nach integrierten sich die Jeans in die Welt der Hollywood-Stars und wurden berühmt. Heutzutage trägt fast jeder Jeans, von jung bis alt, männlich und weiblich, von den Goldsuchern in Südamerika bis hin zum Kulturobjekt in jeder Garderobe…


2. Konsum

Unter Konsum versteht man im Allgemeinen den Verbrauch oder den Verzehr von Gütern.
Heutzutage wird der Konsum der Jugendlichen, durch das Einkommen der Eltern geregelt. Verdienen die Eltern mehr Geld, so können ihre Kinder sich auch teurere Dinge leisten.
Der neuste Modetrend der momentan vorherrscht ist das Besitzen eines I-Pods. Jeder möchte dieses kleine „Modeaccessoire“ besitzen. Ebenfalls ist das Mobiltelefon ein wichtiges Besitztum im Leben der Jugendlichen.
Doch viele Jugendliche sind sich ihres enormen Konsum nicht bewusst.

Oft verfallen Jugendliche in ein so genannten ,,Rausch’’ von Konsum, wo sie nicht einmal mehr merken wie groß dieser Verzehr eigentlich ist. Dies henkt jedoch oft von verschiedenen Aspekten ab, wie zum Beispiel Freundeskreis, Werbung oder Medien…
Dazu kommt, dass der Verfall zu den Drogen oder zum Alkohol immer größer wird.
Wissen Jugendliche nichts mit ihrem Leben anzufangen oder kennen sie keinen anderen Ausweg mehr, so wissen sie sich nicht anders zu helfen als mit dem Konsum von Drogen oder Alkohol. Meist fängt so der Anfang vom Ende an.

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