mercredi 4 juillet 2007

Luxemburgische Sprache

Luxemburgische Sprache

„Mir wëlle bleiwe wat mir sin“(Guy Berg)

Die Sprache in Luxemburg

- “Lëtzebuergesch” ist das wohl wichtigste nationale Symbol von Luxemburg und wurde 1984 zur Nationalsprache erhoben
- Zugleich wurde sie zur dritten Amtsprache neben Französisch und Deutsch.
- Es hat eine eigene Rechtschreibung, die erstmals 1946 eingeführt und 1999 reformiert wurde.
- Luxemburgisch wird hauptsächlich als eine gesprochene Sprache benutzt.
- Als Schulsprache wird sie nicht gebraucht.
- Nur 3% aller Artikel werden auf Luxemburgisch verfasst.
- Gesetzestexte werden bis heute nicht auf Luxemburgisch verfasst oder veröffentlicht.
- Luxemburgisch zählt nicht zu den Amtssprachen der Eurpäischen Union.

Problematik

- Luxemburgisch wird von vielen nur als Dialekt angesehen, obwohl es sich um eine selbstständige Sprache handelt.

- Sie gilt als europäische Minderheitensprache und hat keinerlei Bedeutung in der internationals Kommunikation.

- Wegen des vergleichsweise geringen Wortschatzes wird im Luxemburgischen oft zur Ergenzung auf ausländische Fremdwörter zurückgegriffen.

Geographische Verbreitung

Ausser im Großherzogtum wird Luxemburgisch in der nahen Umgebung nur noch indirekt als Dialektart verwendet, wie die Statistik beweist. Denn, von den geschätzten 300.000 Menschen mit Luxemburgisch als Muttersprache lebt di große Mehrheit von 250.000 auch im Großherzogtum.

Luxemburgisch heute

In geschriebener Form findet man das Luxemburgische beispielsweise als Zweitbeschriftung auf Ortsschildern, familiären Schriftstücken wie Einladungen oder Schriftstücken, Kurzmitteilungen und E-mails.

In den Schulen, wird Luxemburgisch hauptsächlich also gesprochene Sprache benutzt, die meisten Bücher sind auf Deutsch und später auf der Sekundarstufe auf Französich. Unterrichtet wird die Nationalsprache fast garnicht.

Seit dem 2. Weltkrieg wir Luxembrugisch auch im Parlament während diversen Sitzungen benutzt..

Die in Luxemburg landesweit empfangbaren Fernseh- und Radioprogramme von RTL Lëtzebuerg und senden auf Luxemburgisch und tragen so zur Erhaltung und Fortentwicklung der Sprache bei.

Die Presse, z. B. die Tageszeitungen Luxemburger Wort, Tageblatt oder Lëtzebuerger Journal benutzen überwiegend die hochdeutsche Schriftsprache, enthalten aber auch Artikel auf Französisch und Luxemburgisch. Letzteres wird vor allem für Kommentare und Glossen, Lokalnachrichten, Familienanzeigen und Werbung gern verwendet; Französisch findet sich besonders oft in den Wirtschafts- und Kulturteilen. Ferner gibt es drei ausschließlich französischsprachige Zeitungen, die Wochenzeitung «Le Jeudi» und die Tageszeitungen «La Voix du Luxembourg» und «Le Quotidien». Deren primäre Zielgruppen sind Migranten, die Französisch als Mutter- oder Fremdsprache beherrschen, der deutschen Sprache aber nicht oder unzulänglich mächtig sind, sowie Leser in den frankophonen Nachbarländern. Allerdings haben diese Blätter auch ihr Stammpublikum in der autochthonen Bevölkerung; denn vor allem in der Hauptstadt und im Süden (Minette) ist das Französische als Schriftsprache besonders weit verbreitet. Das Nachrichtenportal von RTL Lëtzebuerg ist dagegen komplett auf Luxemburgisch. Im Großherzogtum Luxemburg werden 85 % aller Artikel in Printmedien auf Deutsch, 12 % auf Französisch und lediglich 3 % auf Luxemburgisch veröffentlicht. Luxemburger sehen überwiegend deutsches Fernsehen.

Luxemburgische Literatur

Welchen Stellenwert hat die Literatur für das Luxemburgische, das ja eher als gesprochene Sprache gebraucht wird?

Unter den Schrifstellern in Luxemburg, die nicht so zahlreich vorhanden sind, schreiben nur die Wenigsten in ihrer Muttersprache. Die Veröffentlichung im Ausland von Werken auf Luxemburgisch ist also kaum möglich.

Um nähere Informationen über dieses Thema zu erhalten, haben wir ein Interview mit dem Autor Herni Losch geführt. Dieser hat schon mehrere Werke auf Luxemburgisch veröffentlicht, von Kinderbüchern bis zu Erzälungen aus dem 2.Weltkrieg, Übersetzungen und Geschichten aus seiner Jugend.

Einige Beispiele: E Bouf erzielt ; Am grujelegen Tunnel ; En drolege Schlasshär

Luxemburgisch lernen (für Kinder): http://www.al.lu/yuppi/

Quellen: www.wikipedia.org

www.nationalflaggen.de


Interview mit Henri Losch

Wie kam es dazu dass Sie mit dem Schreiben angefangen haben?

Ich denke jeder hat das Gefühl dass er etwas loswerden will in dem er es niederschreibt. Ich selbst hatte anfangs meine Bedenken denn in der Schule war ich nicht gerade gut in den Aufsätzen. Als ich in der Armee war, fing ich an Gedichte für meine Freundin zu schreiben die ich heute noch habe. Mein Traum war es immer Schauspieler zu werden und ich war auch in einer Schauspielschule wo ich immer öfters mit der Literatur in Kontakt trat. Doch der Grund warum ich richtig angefangen habe zu schreiben waren meine Kontakte mit dem Fernsehen. Ich hatte Kontakt mit dem Direktor des Fernsehens und dieser sagte zu mir ich sollte ihm was schreiben. Aber ich arbeitete als Lehrer und hatte wenig Zeit. Dann traf ich einen Mann der sich bei meiner Großmutter während dem Krieg versteckte und das hat mich so inspirier, dass ich sofort anfing mit Schreiben. Ich schrieb „Déi zwéi vum Bierg“ und das machte mir auch Lust mehr zu schreiben.

Warum schreiben sie auf Luxemburgisch?

Ich fühle mich einfach nicht wohl wenn ich auf Deutsch oder auf Französisch schreibe. Wenn ich auf Luxemburgisch schreibe dann schreibe ich aus meinem Herzen.

Was inspiriert sie denn zum Schreiben?

Das ist sehr verschieden. Manchmal werde ich beauftragt etwas zu schreiben und manchmal das schreibe ich einfach etwas weil ich Lust dazu habe. Ich habe auch schon Übersetzungen von englischen Büchern gemacht . Das Leben von meiner Familie inspiriert mich auch, besonders das von meiner Großmutter weil sie in der Kriegszeit gelebt hat. Bei Kinderbüchern lasse ich oft Erfahrungen aus meiner eigenen Kindheit einfliessen. Andere Geschichten sind aber auch frei erfunden und haben rein gar nichts mit mir persöhnlich zu tun.

Wie kommen ihre Werke dann hier im Land an und gibt es auch Übersetzungen?

Das ist ein wirklich grosses Problem für uns luxemburgische Striftsteller. Es ist sehr schwer denn niemand wartet auf dein Werk und nur wenige haben im Ausland Erfolg, und dies geschiet dann auch nicht in extremen Maßen. Einer hat es geschafft sein Buch in Portugal zu veröffentlichen doch das ist ein aussergewöhnlicher Fall. Der Film meines Buches „Déi zwéi vum Bierg“ kam einmal auf dem belgischen Fernsehen mit französischen Untertiteln. In Luxemburg gibt es auch nur 290000 potentielle Käufer, also kann man hier nicht von der Literatur leben.

Wie bekannt ist die luxemburgische Literatur und ist sie aktiv im Moment?

Momentan gibt es sehr viele luxemburgische Schriftsteller. Es werden mehr Bücher geschrieben als man produzieren kann und die meisten sind sogar auf Luxemburgisch. Doch dies zeigt uns wie wichtig unsere Sprache ist und dass wir sie nicht verlernen sollen.

Denken sie dann dass die luxemburgische Sprache eine Zukunft?

Manche glauben dass die luxemburgische Sprache in 10 bis 15 Jahren nicht mehr existiert. Ich aber denke dass unsere Sprache am Leben bleibt, ich glaube nur dass sie sich verändert, denn wir haben sehr viele verschiedene Kulturen in unserem Land. Doch wenn die Sprache verschwindet, dann verschwindet auch der Luxemburger

Es gibt doch bestimmt noch etwas das Sie uns als luxembugerr Schriftsteller noch mitteilen wollen?

Was ich noch sagen möchte? Nun ja, was könnte ich euch noch erzählen? Es gibt etwas ,das mir im Leben doch schon am Herzen liegt. Als ich begann mit diesen Jounalisten zusammenzuarbeiten von Radio und Fernsehen, da sagte ich ihnen: „Ihr wisst dass die Leute sich manchmalztu Tode ärgen, dass ihr solche Dummheiten verbreitet!“ Es gibt ja auch oft ziemlich böse Artikel in der Zeitung über die Leute , die sich aufregen, und ich muss sagen ich tu es ebenfalls! Aber ich entschuldige euch weil, und das habe ich eben auch hier bei euch festgestellt, wo hättet Ihr es gelernt? Die meisten Eltern heutzutage sind keine Luxemburger und diese Kinder und Jugendliche haben dann das Luxemburgische auf der Straße und in der Schule gelernt, aber in dem Unterricht selbst kaum. Um wieder zum Punkt zurück zu kommen, deutsche Journalisten hatten Deutschunterricht und französische Journalisten Französichunterricht; vom“ précosse“ bis zum „ bac 5“ und wir Luxemburger lernen unsere Sprache eine Stunde die Woche auf einer 7ième. Luxemburgisch sprechen können wir alle, luxemburgisch korrekt schreiben aber kaum, und eine Hauptfrage ist woher soll man überhaupt die Struktur der Sprache hernehmen? Gott sei Dank gibt es aber mittlerweile auch verschiedene Grammatiken auf dem Markt, wo man sich informieren kann, wenn man denn möchte.Wir wurden beauftragt eine luxemburgische Grammatik sowie ein „ Bescherelle“ zu erarbeiten, was uns dann auch gut gelungen ist. Leider kam gleichzeitig eine Grammatik von einem Professor Schanen aus Montpellier auf den Markt, der unsere Werke im“ Luxemburger Wort „zerrissen hat. Dies spitzte sich so zu, dass H. Braun, der seit Jahren eine kleine luxemburgische Orthographie herausgibt, und immer wieder aktualisiert, von Professor Schanen mit gerichtlichen Schritten gedroht wurde falls er diese nicht vom Markt nehmen würde, mit dem Argument, er würde die Werke von ihm kopieren . Er selbst hat drei linguistische Werke auf den Markt gebracht, die allerdings sehr kompliziert und unübersichtlich sind. Unsere Grammatik ist eher eine „Schulgrammatik“. Ihr seht es geschieht sehr viel. Für mich war es faszinierend hier mitarbeiten zu können. Ab dem Zeitpunkt, das war ab 1991 habe ich weder Theater noch Film gespielt. Etwas anderes kommt noch hinzu- hier in Luxemburg Theater spielen , da liegt eine Diskrepanz zwischen dem physischen und dem psyschichen Druck, der Vorbereitungen und dem Ergebnis der Arbeit . In Luxemburg hat man viel erreicht, wenn ein Theaterstück fünfmal aufgeführt wird, aber dies fordert sehr viel Kraft. In meinem Alter will man da schon etwas kürzer treten. Wenn ich hingegen an meinem Computer in der luxemburgischen Literatur versinken kann, ermüde ich nicht so schnell.

Was sind Ihre Zukunftsprojekte?

Ich habe jetzt den Krimi ,der sich „Härzer Kinneg“ nennt und sich an der Mosel abspielt, geschrieben für Jugendliche, also 6. Klasse bis 2 ième, da hier Kinder an der Auflösung des Falles beteiligt sind und der Redaktion Binsfeld überreicht. Diese gibt mein Buch jedoch nicht als Jugendbuch, sondern als Krimi heraus. Die Illustrationen werden fertiggestellt, so dass es gegen September auf den Markt kommen wird, wenn die neue Saison startet. Dann habe ich noch ein anderes Buch, zu dem mir von der Redaktion verboten wurde, mich dazu zu äussern. Sonst läuft momentan kein größeres Projekt nur einzelne kleine Artikel, die mir in Auftrag gegeben werden.

Gibt es sonst noch etwas das sie uns mitteilen möchten?

Immer wieder werde ich für verschiedene Arbeiten angesprochen, ein Beispiel: Die private Mädchenschule „Fielden“ in der Hauptstadt hat eine aussergewöhnlich aktive Direktorin. Sie organisiert jährlich Theaterabende und sucht immer ganz neue Wege. Letztes Jahr war das Thema: was träumt die Jugend? Sie sind an verschiedene luxemburgische Autoren herangetreten mit der Bitte kurze sogenannte Einakter zu schreiben. Ich kann doch nicht wissen wovon Ihr träumt, schön wäre es ja nocheinmal so jung zu sein und so träumen zu können. Da habe ich ein Theaterstück mit dem Namen „50 zecher Dreem“, d.h. inden Jahren, wo ich in eurem Alter war, wovon wir damals träumten geschrieben. Dies war natürlich nicht einfach auf der Bühne umzusetzen. Sie lösten dieses Problem, indem sie einen heutigen Traum mit einem Traum aus den 50iger Jahren nebeneinander stellten.

Zu der 100jährigen Feier der Stadt Esch wurden viele Publikationen in einem Band herausgegeben. Da ich am Conservatoire von Esch war, wurde ich ebenfalls gebeten, etwas zu schreiben. Da ich kein gebürtiger Escher bin, sondern aus Diekirch stamme, habe ich folgenden Artikel geschrieben „ Esch an die Escher Leit vu baussen gesinn“. In einer anderen kulturellen Zeitschrift die nur viermal jährlich erscheint habe ich den Artikel „an der Musik gebuet“ veröffentlicht. Hier handelt es sich um meine Erfahrungen als Lehrer des Conservatoire von Esch. An diese 30 Jahre habe ich viele schöne, wunderschöne Erinnerungen. Ich war schon in Luxemburg und in dem Institut in Walferdingen und als ich mit fünf Kollegen in Pension ging, sollte ich eine Dankesrede halten. Einige Kollegen träumten schon mit 50 von der Rente, denn einem Schüler beim Geigenüben zuzuhören oder Saxophon, kann schon ein Albtraum sein. Ich hingegen kam zweimal wöchentlich mit Begeisterung nach Esch, denn ich hatte supermotivierte Schüler. Diese Schüler habt ihr hier auf der Bühne erlebt bei Theatervorstellungen oder auch im LHC. Andere täumten von einer Schauspielkarriere. Ich hatte u.a. Schüler wie Ed Maroldt, Steve Carrier, Josephine Pfeiffer, alle Berufsschauspieler. Ebenso waren Politiker wie François Biltgen, Luc Frieden, Viviane Reding meine Schüler. Marc Limpach war ein aussergwöhnlicher Schüler. Auch aus den Medien wird auch Maurice Molitor bekannt sein, auch er war ein guter Schauspielschüler. Dann Raoul Biltgen, der Bruder des Ministers er ist Schauspieler in Wien, wurde aber hier im Haus entdeckt, bei einer Theatervorstellung einer 7ième.

Schreiben Sie lieber Artikel, die Ihnen in Auftrag gegeben werden, oder bevorzugen Sie Ihre eigene, freie Veröffentlichungen?

Wenn ich um einen Artikel gebeten werde, nehme ich mir Bedenkzeit, um mich mit dem Thema zu befassen, es sollte mich schon faszinieren, erst dann gebe ich meine Zusage, es sollte ein Thema sein, mitdem ich mich auch so befasst hätte. Es gibt schon Unterschiede, ein Auftrag ist eher begrenzt, wobei meine eigenen Projekte vertieft werden, dann entsteht schon etwas Größeres. Beides macht mir jedoch Spaß.

Wie entsteht eigentlich ein Buch, von der ersten Idee her bis zum vollendeten Werk? Welche sind die verschiedenen Etappen?

Wie lange dauert es, ein Buch fertigzustellen?

Hier gibt es sehr große Unterschiede. Ein extremes Beispiel: Der Schriftsteller Simenon (Maigret)aus Lüttig, dessen hundertster Geburtstag letztes Jahr gefeiert wurde, schrieb unwahrscheinlich viele Krimis und Romane. Bei einem neuen Projekt spazierte dieser eine Woche lang durch Parks und überlegte, stellte sich seine Geschichte vor und liess sich dann während 6 Wochen im Bad einsperren bis diese geschrieben war. Bei mir verhält es sich anders. Ich beginne erst zu schreiben, wenn ich die ganze Story im Kopf habe. Anfangs habe ich eine Idee, dann überlege ich und baue die Geschichte auf, mache die verschiedenen Einteilungen, sodass ich die ganze Geschichte, mit dem Ende im Kopf habe bevor ich mit dem Schreiben beginne. Dann schreibe ich Stück für Stück und baue die Geschichte aus, das läuft dann von selbst. Ich benötige zwei bis drei Monate bis ich die Geschichte im Kopf habe und es dauert dann drei bis vier Monate bis ich sie geschrieben habe. Normalerweise schreibe ich nur vormittags und nach drei Stunden bin ich müde so dass einige Monate vergehen bis ich ein ganzes Buch geschrieben habe. Bei Fertigstellung wende ich mich an eine Edition, hier wird diskutiert, besteht Interesse oder nicht? Wenn die Edition es dann gelesen hat und veröffentlichen will, wird ein Illustrateur beauftragt die Zeichnungen anzufertigen. Wenn das Buch für den ersten Druck reif ist, wird es nochmals verbessert, was eine langwierige Geschichte sein kann. Trotz mehrfacher Korrekturen schleichen sich immer noch Fehler durch. Manchmal frage ich mich wie die Bücher früher, bei manuellem Druck so fehlerfrei sein konnten. Trotz Vereinfachung durch Computer, Textverarbeitung und automatischer Verbesserung, scheinen heute häufiger Fehler aufzutreten. Ein Computer ist eben kein menschliches Gehirn. Hier ein Beispiel, ich war bis vor einer Woche ,35 Jahre lang Präsident von der Caisse de Décès Mutualiste des Enseignants, eine Sterbekasso, die es erlaubt der Caisse Chirurgicale beizutreten, hier wurde von der Federation ein kleiner erklärender Text verlangt, wie man beitreten kann, was man später erhalten kann usw. Wir haben einen französischen Text erstellt, der dann automatisch ins Deutsche übersetzt wurde . Die Kasse nannte sich in Deutsch: Kiste Tod Vereinigung der Lehrer. Es gibt auch einen luxemburgischen Spamchecker, wo man die Schreibweise der Wörter nachsehen kann. Aber auch hier klappt es nicht mit den Übersetzungen.

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