jeudi 14 décembre 2006

Immigration in Luxemburg

1. Geschichte Luxemburgs

Von der Festung Luxemburg zu eine der wichtigsten Städte Europas

Die Geschichte Luxemburgs geht bis auf das Jahr 963 zurück, als der Graf Sigfrid seinen Besitz gegen den Bockfelsen und die umliegenden Ländereien tauschte. Auf diesem Felsen, der sich im Herzen der aktuellen Hauptstadt befindet, errichtete er eine Festung, die auch noch „Gibraltar des Nordens“ genannt wurde. Die Festung wurde Schauplatz blutiger Schlachten zwischen den Burgundern, den

Spaniern, den Preussen, den Österreichern und den Franzosen.

1815 wurde Luxemburg im Rahmen des Wiener Kongress zum Grossherzogtum erhoben. Durch den Londoner Vertrag, unterzeichnet am 11. Mai 1867, bekam Luxemburg seine Unabhängigkeit zugeteilt und wurde, unter der Versicherung der grossen europäischen Mächten, als neutraler Staat anerkannt. Die Festung wurde abgetragen und das Land demilitarisiert.

1842 wurde Luxemburg Migliedstaat des „Zollverein“ und unterhielt so wirtschaftliche Beziehungen mit Deutschland. 1918 trat Luxemburg wieder aus dem Zollverein aus.

Die Entdeckung des Eisenerzes in den vierziger Jahren des 19. Jh. führt zu einem ökonomischen Aufschwung der Eisenindustrie und bringt einen gewissen Wohlstand mit sich.

Vor der Entdeckung des Eisenerzes in der „Minette“ (Gegend im Süden Luxemburgs) lebten die Einwohner hauptsächlich von der Agrikultur.

Ab den 1870ern änderte sich dies jedoch. Luxemburg wurde, zusammen mit dem Saarland und Lothringen, eine wichtige Gegend für die Eisenindustrie. Die Minette war, vor dem Ersten Weltkrieg und verglichen mit der Fläche der Gegend, der grösste Stahlproduzent der Welt.





Hauptsitz von A.R.B.E.D. (heute Arcelor-Mittal)

1911 wurde A.R.B.E.D. („Aciéries réunies de Burbach, Eich et Dudelange“; zu deutsch: Vereinigte Stahlwerke von Burbach, Eich und Düdelingen) gegründet.

Esch/Alzette entwickelte sich zur wichtigsten Industriestadt der Minette und wurde Standort zwei moderner Stahlwerke. Der Bau dieser Einrichtungen war der Beginn der industriellen Revolution in Luxemburg. Und die Industrialisierung war wiederum der Beginn der Einwanderungen in Luxemburg.

Seit den sechzigern Jahren des 20. Jh. hat die Regierung Luxemburgs eine Politik geführt, die zu einer industriellen Angebotserweiterung geführt hat. Neue Industrien, wie z.B.amerikanische Firmen, ließen sich nieder. Gleichzeitig entwickelte sich die Stadt Luxemburg zu einem internationalen Finanzplatz.

1952 wurde Luxemburg Hauptsitz der europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS oder Montanunion). Nach dem Vertrag von Rom im Jahre 1957 wurde Brüssel zum Hauptsitz der europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG). Luxemburg ist jedoch bis heute Sitz wichtiger europäischer Institutionen (europäischer Gerichtshof, europäischer Rechnungshof, europäische Investitionsbank und Sekretariat des europäischen Parlaments) und neben Brüssel und Straßburg eine der drei Hauptstädte der EU.

2. Einwanderung in Luxemburg

2.1. Geschichte

Vor der Entdeckung des Eisenerzes im Süden des Landes lebte die luxemburgische Bevölkerung hauptsächlich von der Agrikultur.

Wie schon erwähnt ließen sich, zeitgleich zur Industrialisierung Luxemburgs, die ersten Einwanderer im Land nieder. Luxemburg verfügte jedoch nicht über genügend Ingenieure und Facharbeiter, um neue Industrieanlagen bauen und betreiben zu können. Das ermöglichten zum grössten Teil deutsche Einwanderer.

Text Box: Luxemburger  7.707 Italiener  5.565 Deutsche  3.886 Belgier   1.185 Franzosen     517 Andere      308

Anzahl der Arbeitskräfte in der Stahlindustrie nach ihrer Nationalität (1913)



Damit die neuen Stahlwerke überhaupt ihren Zweck erfüllten, brauchte man Arbeitskraft in den Minen damit das Eisenerz abgebaut werden konnte und in den Eisenhütten, um das Eisenerz zu Stahl weiterverarbeiten zu können. Man bat die italienische Regierung um Hilfe, da zur gleichen Zeit in Italien eine hohe Arbeitslosigkeit herrschte. Beide Länder schlossen eine Vereinbarung. Daraufhin emigrierten die Italiener seit 1890 zu tausenden nach Luxemburg, aber auch nach Lothringen. Viele von ihnen kamen ohne Familie und mussten die schwersten Arbeiten verrichten, die am schlechtesten bezahlt waren und die keine besondere Ausbildung verlangten. Die Luxemburger bevorzugten es zu diesem Zeitpunkt ihre verarmten Betriebe zu verlassen und nach Frankreich oder in die USA auszuwandern, da sie dort bessere Zukunftsperspektiven sahen, statt in den Minen zu arbeiten.

Vor dem 1. Weltkrieg waren 60 % der Arbeitskräfte in der Eisen- und Stahlindustrie Ausländer. Die ausländische Bevölkerung in Luxemburg stieg sprunghaft an, von 3 % im Jahre 1871 auf 15,1 % im Jahr 1910.

Prinzipiell ließen sich die Italiener nur für kurze Zeit in Luxemburg nieder, um dann wieder in ihre Heimat zurückzukehren.


Italienische Geschäfte zu Beginn des 20. Jh. in Esch





























Hüttenwerk in Esch/Alzette um 1900

Als der 1. Weltkrieg 1914 in Europa ausbrach, kehrten die Italiener in kürzester Zeit wieder in ihre Heimat zurück, da sich Italien im Krieg befand und der Militärdienst obligatorisch war. Andere kehrten zurück um den Krieg zu vermeiden, da Frankreich und Deutschland Kriegsgegner waren, und sich Luxemburg eben zwischen beiden Militärmächten befand.

Die Deutschen dagegen blieben noch bis zum Zweiten Weltkrieg in Luxemburg, kehrten danach wieder in ihre Heimat zurück, da sie als Soldaten in den Krieg ziehen mussten, oder aber sie folgten Hitlers Aufruf zur „Rückkehr aller Volksdeutschen in ihre Heimat“.

Anfang der 20er Jahre, als die Wirtschaft wieder angekurbelt wurde, machte man wieder einen großen Aufruf und das besonders an die Italiener, die dann erneut nach Luxemburg kamen um zu arbeiten. Sie arbeiteten aber nicht nur in der Stahlindustrie, sondern waren nun auch in der neu enstandenen Bau- und Dienstleistungswirtschaft tätig.

Durch die Wirtschaftskrise im Jahre 1929 gab es Massenentlassungen von denen als Erste die ausländischen Arbeiter betroffen waren.

Bei Ausbruch des 2. Weltkrieges kehrten viele Ausländer wieder in ihre Heimat zurück.

1947 kamen wieder viele Immigranten, besonders Italiener, nach Luxemburg (und damit erholte sich auch die luxemburgische Ökonomie), und seitdem steigt die Einwanderungszahl bis heute konstant an. Der Prozentsatz des ausländischen Handwerks stieg ebenfalls wieder an, besonders dank den Italienern.

Anfang der 60er Jahre änderte sich das Einwanderungsbild in Luxemburg. Die Italiener kommen nur noch zu sehr wenigen ins Land und es gibt mehr Rückreisende als Einreisende. Oft kehrten sie in ihre Heimat zurück, da einige Gegenden in Italien einen Wirtschaftsaufschwung erlebten, andere bevorzugten es, gleich in Italien zu bleiben statt nach Luxemburg arbeiten zu kommen. Die, die kamen bereiteten kaum Probleme. Sie forderten keine Unterkunft und da sie nur für kurze Zeit blieben (vom Gesetz her war der Aufenthalt festgelegt), gab es kaum italienische Kinder die in das Schulsystem integriert werden mussten. Die Arbeiter wurden gut akzeptiert und waren geschätzte Arbeitskräfte.

In Luxemburg, gleichzeitig mit dem großen Wirtschaftsaufschwung, sank auch der Prozentsatz der Geburten. Die Regierung schlug neue politische Wege ein, damit Immigranten nun auch ihre Familien mitbringen sollen. Dadurch sollte die Zahl der Kinder und der Jugendlichen in Luxemburg steigen. Besonders für die Italiener gedacht, profitierten sie kaum dieser neuen Gesetze, im Gegensatz der nun kommenden Portugiesen.

Seit den Sechzigern lösten die Portugiesen allmählich die Italiener ab und brachten Frau und Kinder mit. Dieses neue Einwanderungsmodell stellte Luxemburg vor neuen Problemen eines nicht geahnten Ausmaßes was z.B. die Unterkunft, die Sozialversicherung und die Einschulung betrifft.

Es gibt verschiedene Gründe für diese massiven Einwanderungen der Portugiesen. Portugal stand unter dem Einfluss einer Diktatur und das Land führte ab 1960 (bis 1974) Kolonialkriege, besonders in Afrika (z.B. Angola und Mosambik). Dadurch kam es zu einer steigenden Staatsverschuldung und die Wirtschaft Portugals war fast komplett zerstört (viele Arbeitslose, kein Aufschwung in der Industrie und in der Agrikultur). Einige Portugiesen („returnados“) kamen sogar nach Luxemburg, da sie vorher in Kolonien lebten und von ihren Landsleuten in Portugal nicht akzeptiert wurden.

Im Gegensatz zu den Italienern, die hauptsächlich in der Minette und in der Hauptstadt Luxemburgs anzutreffen waren, findet man die Portugiesen überall im Land wieder. Die portugiesischen Arbeiter konzentrieren sich hauptsächlich im Bau und in öffentlichen Arbeiten, doch man findet sie auch im Hotel-, Handels- und Dienstleistungsgewerbe. Die Italiener sind vor allem Arbeiter oder Privatangestellte.

1972 versuchten die luxemburgischen Autoritäten die Situation unter Kontrolle zu bringen, indem sie einen Handelsabkommen mit Portugal abschlossen und Gesetze über Aufenthalt, Arbeitserlaubnis und Ausweisung schufen.

Ende der 80er Jahre fügten sich zur ausländischen Bevölkerung auch noch Gemeinschaftsbeamten hinzu, wegen dem Fall der Mauer 1989; die Gründe dafür waren die zunehmende Bedeutung Europas (Griechenland trat 1981 der Europäischen Gemeinschaft (EG) bei, 1986 folgten Portugal und Spanien).

In der Hälfte der 90er Jahren kamen vermehrt Flüchtlinge (aber auch Einwanderer) aus den Krisengebieten, wie Jugoslawien oder Bosnien-Herzegowina, da sie in Luxemburg bessere Zukunftsperspektiven sahen und den Krieg vermeiden wollten. Aber es kamen auch Einwanderer aus anderen sogenannten „Ostblockländern“, durch den Fall der Mauer, aber auch später im Jahr 2004 durch die Eingliederung 10 Länder Osteuropas in die EU.

Der Aufschwung der Dienstleistungen, besonders in der Finanzwirtschaft, und die Verzweigung der luxemburgischen Industrie schufen Bedürfnisse, die die klassische Immigration nicht erfüllen konnte. Es kamen vermehrt ausländische Grenzgänger (Franzosen, Belgier und Deutsche) nach Luxemburg arbeiten, die allmählich die Immigranten, wie es sie z.B. während der Industrialisierung gab, ablösten. Momentan sind es über 100.000 Grenzgänger, hauptsächlich Franzosen, die täglich in Luxemburg arbeiten kommen und die über 70 % der Arbeitsplätze in Luxemburg besetzen.

Die ausländischen Einwohner findet man sowohl in den obersten als auch in den untersten Stufen der sozialen Hierarchie wieder. Die Luxemburger scheinen also eher ein Volk mittlerer Klasse zu sein.


1981

1991

2001

2003

2004

2005

2006

Gesamtbevölkerung

364,6

384,6

439,5

448,3

451,6

455

459,5

Frauen

186,7

196,1

223

227,3

228,6

230,3

232,7

Luxemburger

268,8

271,4

277,2

277,4

277,4

277,6

277,7

Ausländer

95,8

113

162,3

162,2

174,2

177,4

181,8

davon Portugiesen

29,3

39,1

58,7

58,7

63,8

65,7

67,8

Italiener

22,3

19,5

19

19

18,9

18,8

18,8

Franzosen

11,9

13

20

21,6

21,9

22,4

22,9

Belgier

7,9

10,1

14,8

15,9

16

16,1

16,1

Deutsche

8,9

8,8

10,1

10,2

10,3

10,4

10,4

Briten

2

3,2

4,3

4,7

4,6

4,5

4,5

Niederländer

2,9

3,5

3,7

3,6

3,6

3,6

3,5

Andere EU-Länder

10,6

6,6

9,2

9,7

9,6

9,6

9,8

Andere Nicht-Eu-Länder

//

9,2

22,5

24,6

25,5

26,3

28

Ausländer in %

26,3

29,4

36,9

38,1

38,6

39

39,6

Entwicklung der Bevölkerung Luxemburgs x1000 (Quelle: Tageblatt vom 19 Oktober 2006/Statec)

Über die Hälfte der Einwohner von Luxemburg-Stadt sind Ausländer. Letztere können es mit der aktiven luxemburgischen Bevölkerung aufnehmen, was nicht nur für die Hauptstadt gilt, sondern für das ganze Land.


Belgien

Frank-reich

Deutsch-land

Italien

Holland

Spanien

Portugal

Andere euro-päische Länder

1960

839

779

1814

5538

222

//

//

408

1969

737

1235

785

1828

212

783

1793

438

1978

673

1425

715

539

164

60

1116

585

1987

873

1118

602

477

228

242

1780

2101

Anzahl der ankommenden Immigranten in Luxemburg nach ihrer Nationalität (Quelle: www.ena.lu)



„Wir brauchen die Immigranten“

Im Rahmen der geplanten grundlegenden Reform des Ausländergesetzes von 1972 präsentierte der Wirtschafts- und Sozialrat im Beisein des delegierten Außen- und Immigrationsministers Nicolas Schmit gestern ein Gutachten zur aktuellen Immigrationspolitik in Luxemburg.

Zu Beginn des dritten Jahrtausends befindet sich Luxemburg an einem wichtigen Wendepunkt seiner Geschichte. Projektionen des Statec zufolge wird die Zahl der Bürger ausländischer Herkunft die einheimische Bevölkerung in den Jahren 2020 bis 2030 übersteigen.

[...] Im Jahr 2055 wird die Gesamtnachfrage nach Arbeitskräften schätzungsweise bei 580.000 liegen. Aber lediglich 320.000 dieser Stellen werden zu diesem Zeitpunkt von im Großherzogtum ansässigen Arbeitnehmern besetzt werden können.

Da die Grenzregionen Luxemburgs sowie die süd- und osteuropäischen Länder eine vergleichbare demographisch defizitäre Entwicklung kennen, muss die luxemburgische Gesellschaft sich darauf vorbereiten, vermehrt nicht-europäische Immigranten aufnehmen zu müssen. Das Zusammentreffen mit anderen Ethnien, Religionen und Kulturen wird die einheimische Bevölkerung unweigerlich vor große Herausforderungen [...] stellen.

Der Wirtschafts- und Sozialrat (WSR) hat dann auch in seinem Gutachten seine Überlegungen auf eine aktive Immigrations- und Integrationspolitik ausgerichtet, welche dieser neuen sozio-demographischen Realität und der Entwicklung der luxemburgischen Gesellschaft hin zu einer Wissensgesellschaft Rechnung trägt.

Hoch qualifizierte Arbeitnehmer

[...] Um die gezielte Diversifizierung des Wirtschaftsstandorts Luxemburg voranzutreiben und den momentanen Lebensstandart auf lange Sicht sicherzustellen, müsse auf Einwanderer zurückgegriffen werden.

[...] Mit dem Ziel, die bei der Einstellung von Personen aus Drittländern auftretenden administrativen Hürden zu beseitigen, müsste die geplante Reform unbedingt zu einer Vereinfachung, einer Lockerung und einer Beschleunigung der Prozedur führen. [...]

Über die gesetzlichen Rahmenbedingungen hinaus müsse Luxemburg aber auch ein allgemein günstiges Umfeld (Schule, Transport) für Immigranten schaffen.

Gleichzeitig warnt der WSR aber davor, dass Immigration die strukturellen Defizite Luxemburgs alleine nicht ausgleichen könne. Erstere müsste von Maßnahmen zur Förderung der internen Arbeitspotenziale begleitet werden.

Der delegierte Immigrationsminister Nicolas Schmit verwies ebenfalls auf die Wichtigkeit einer gezielten und ergänzenden Einwanderungspolitik.

Eine besondere Rolle käme in diesem Zusammenhang der Bildung zu.

„Denn die Schule ist der Ort, an dem aus Immigration Integration wird“, so der Minister abschließend.

Quelle: Tageblatt vom 19. Oktober 2006


2.2. Sprachgebrauch in Luxemburg

Eine große Mehrheit der Luxemburger gebraucht die französische Sprache, um mit den Ausländern zu kommunizieren. Manche jedoch bedauern es, nicht die luxemburgische Sprache gebrauchen zu können.

Aus einer Studie geht hervor, dass mit 96 % die französische Sprache am häufigsten in Luxemburg gebraucht wird, gefolgt vom Deutschen mit 81 % und vom luxemburgischen mit 80 %. 69 % der Deutschen, 57 % der Italiener, 40 % der Franzosen und 25 % der Portugiesen sprechen die luxemburgische Sprache. Der vergleichsweise niedrige Prozentsatz bei den Portugiesen liegt wohl daran, dass deren Einwanderungen erst kürzlich zurückliegen.


2.3. Schlusswort

Die Immigration in Luxemburg war in erster Linie vorteilhaft für den Arbeitsmarkt. Mit der Zeit haben sich die Einwanderungsmotive geändert und es bestehen große Unterschiede zwischen jenen, die eine (bessere) Arbeit suchen und den Flüchtlingen.

Obwohl viele Ausländer in Luxemburg leben, gestaltet sich das Zusammenleben zwischen ihnen und den Luxemburgern eher friedlich. Würden sich viele Nationen und Politiker dieser Welt ein Beispiel am kleinen Luxemburg nehmen, hätten wohl viele Kriege, Konflikte und Volksverhetzungen vermieden werden können.


Bibliographie

http://www.chd.lu/docs_st/pdf/oca001661.pdf

http://www.coe.int/T/f/coop%E9ration_culturelle/culture/Projets_finalis%E9s/Transversal/CC-CULT(2001)6_F.pdf?L=F

http://www.lcd.lu/projets/comenius/comenius.php

http://www.wikipedia.de

http://www.statistiques.public.lu/fr/communiques/population/emploi_chomage/2004/07/20040721/Statnews_33_2004.pdf

http://www.lcto.lu/html_fr/sites_attractions/attractions/the_fortress.html

http://www.arcelor.com/index.php?lang=en&page=118

http://www.rail.lu/usineterresrougesusine.html

Die Zeitmaschine Band 1 + Band 2

11 commentaires:

Anja a dit…

Hallo ihr da!

Wir wollten nur sagen, dass dieses Thema dem vom vorigen Jahr sehr ähnelt!

Wir würden liebend gern etwas neues erfahren!!

Liebe Grüße Stainach

PS.: Wir freuen uns schon auf unser nächstes Treffen; Wann nochmal?????? :D

Anja a dit…

unser blog:
www.comenius-stainach.beepblog.de

Miha a dit…

Greetings from Romania. I couldn't meet you last year altough I took part at this project in the group with the theme the ideal city. I can't wait to meet you this year.

projet comenius du LGE a dit…

@6b-menschen

Danke für euren Kommentar. Doch wir können uns nicht erinnern, dass jemand letztes Jahr ein ähnliches Thema behandelt hat. Wenn das so ist, dann sagt uns doch welche Gruppe es war, und welches Thema geanu sie behandelt haben. Es liegt vielleicht auch daran, dass es in Luxemburg mehr als nur eine Schule gibt...

Arbeitsgruppe "Immigration in Luxemburg"

shavy a dit…

Hallo aus Rumanien..... hoffe ihnen geht es gut.. allerdings..... ihr macht viele Projecte mit Prozentengraphiken .. und das ist echt toll .... man kann es sehr gut sehen dass ihr sehr viel daran gearbeitet habt...viel Spass und kann kaum erwarten euch wieder zu sehen... Tschusse aus Hermannstadt...:D:D:D

Madalina a dit…

Hallo!!!
Mein Name ist Madalina und ich fand sehr interessant den Projekt über die Immigration in Luxemburg, auch über die Geschichte Luxemburgs, die Sprache, alles.
Ich hoffe wir werden uns dieses Jahr bald sehen.
Grüße aus Rumänien!!!

anda a dit…

hallo meine lieben!ich fand die geschichte siebenburgens seeeehr interessant,doch eigentlich ist euch das ganze projekt gelungen.herzlichen gluckwunsch dafur und macht weiter so.viele grusse von hier aud.die brukenthalschule,rumanien

anda a dit…
Ce commentaire a été supprimé par l'auteur.
Engel a dit…

Ich finde die Idee echt super! Wir konnen so viel mehr uber Luxemburg erfahren. Und die Statistiken mit die Einwohner Luxemburgs, die Immigranten finde ich auch toll!

cami, teo r, teo p a dit…

hey!
Wir fanden euere infos uber die Geschichte der Immigrationen und die des Stadtes Luxembourg echt interessant!! Es ist toll dass ihr so viele Informationen daruber verleiht!

Liebe Grusse,
Cami Francu, Teo Rosca, Teo Pumnea

Anonyme a dit…

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